(M)Ein ganz normales Leben. Erinnerungen an einen Aufbruch.
Franz Kowsky befragt sich selbst: Wie konnte aus einem 1937 geborenen Jungen, den der Krieg vaterlos, verunsichert und verarmt zurückließ, zwanzig Jahre später ein selbstsicherer Lehrer werden? Indem er seinen Werdegang in detailreicher Präzision nachzeichnet, wird hinter den privaten Erinnerungen ein Panorama bundesrepublikanischer (Geistes-)Geschichte deutlich. Deutlich wird auch, dass die Geschichte dieses jungen Staates zugleich Antwort auf die dem Buch zugrunde liegende Frage ist.
Kowsky, Franz: (M)Ein ganz normales Leben. Erinnerungen an einen Aufbruch.
ISBN: 978-3-937772-17-2, Hardcover, 460 Seiten, 19,90 Euro